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Andreas Küppers spielte mit der Akademie für Alte Musik Berlin, dem Freiburger Barockorchester, dem Balthasar-Neumann-Ensemble, dem BRock-Orchester, der Staatskapelle Berlin, der Jungen Deutschen Philharmonie, dem Chamber Orchestra of Europe, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Frankfurter Museumsorchester, dem Stuttgarter Kammerorchester, und arbeitete u.a. mit Thomas Hengelbrock, Fabio Biondi, Michael Hofstetter, Ton Koopman, Yannick Nézet-Seguin, Christophe Coin, Louis Langrée, Michael Schneider, Jérémie Rhorer, Andrea Marcon, Stephen Isserlis und Kristin von der Goltz.
Regelmäßig wirkt Andreas Küppers als musikalischer Assistent von René Jacobs an großen internationalen Barockopern-Produktionen mit. Mehrfach war er an der Staatsoper Berlin, am Theater Dortmund, am Theater an der Wien, an der Oper Frankfurt, am Opernhaus La Monnaie Brüssel und am Staatstheater Wiesbaden als Cembalist, Pianist und musikalischer Assistent bei Opernproduktionen engagiert.
Von 2006-201 5 erfüllte Andreas Küppers einen Lehrauftrag an der HfMDK Frankfurt. Er leitet seit 201 3 die Ensembles beim jährlichen Vielklang-Festival Tübingen und studierte den Frankfurter Hochschulchor, die Kammerphilharmonie Frankfurt und andere Klangkörper für musikalische Projekte ein.
Kritiken / Reviews / Presse
Andreas Küppers stattete das Werk mit virtuos gewandtem, fein abschattiertem, silbrigen Klang aus.“(Wiesbadener Tagblatt)
„In der Tat hat man die Entführung aus dem Serail nie so lebendig und bunt erlebt wie in R. Jacobs Aufnahmen. In den neuentdeckten Protagonisten - den Mann am Klavier (diesmal Andreas Küppers: bravissimo) - kann man sich verlieben.“ (Jürgen Kesting, FonoForum)
„Es wird bei Jacobs zum faszinierenden Hördrama, dessen Sprechdialoge vom geradezu fulminanten Hammerklavierspieler Andreas Küppers präludiert, kommentiert, in Melodramen verwandt werden“ (Das Orchester)
„Mit wahrlich atemberaubender Bravour meisterte Küppers am Cembalo sein Solo.“(Zeitungsgruppe Lahn-Dill)
The continuo, provided with perfect virtuosity and dramatic energy by Andreas Küppers at the harpsichord. (Voix des Arts)
„Andreas Küppers joue de manière extrêmement riche en variantes, au clavecin, à l'orgue et au clavecin-luth, conférant ainsi à l'enregistrement un timbre bien différent.“ (harmonia mundi)
„Küppers ist ein hochprofessioneller, stilsicherer Musiker.“ (Göttinger Tageblatt)
„Schließlich noch das Orchester, und darin vor allem ein äußerst agiler und fantasievoller Cembalist ( Andreas Küppers), das vollgültig die fehlende Szene imaginiert.“ (Kölner Stadtanzeiger)
„The orchestra also benefitted in the tuttis from Andreas Küppers’ fortepiano which complimented and supplemented the textures wonderfully. He also added a few brief and eloquent improvisations between numbers.“ (Operatraveller)
Im Orchester fügten sich selbst exponierte Instrumentalfarben wie das Hammerklavier ( großartig: Andreas Küppers) in den klar gezeichneten Gesamtklang ein. (Neue Zürcher Zeitung)
Das von Rene Jacobs geleitete B’Rock Orchestra brachte beherzt Licht ins Dunkel, gefiel aber auch mit zarten Holzbläserfarben und dem empfindsamen Spiel von Andreas Küppers am Hammerklavier. (Ruhrnachrichten)
Une vision rehaussee par les instruments solistes.... et regulierement ponctuee par les inventions debridees du pianoforte ( Andreas Küppers). (Martine Dumont Mergeay)
„Wunderschön agogisch vorgetragen war der instrumentale Sologesang des filigranen Cembalos." (Südkurier)
„Andreas Küppers gelangen schwerelos schwebende Klangwirkungen.“(Hannoversche Allgemeine)